Das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium hat gemeinsam mit den Kammern sowie der Bundesagentur für Arbeit verschiedene Projekte zur Stärkung des Ausbildungsmarkts vorgestellt. Für Steven Wink war die Stärkung der beruflichen Ausbildung seit jeher ein Herzensthema. "In den vergangenen Jahren haben wir der beruflichen Bildung neues politisches Gewicht verliehen.", so Wink stolz.
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Pressemitteilung Nr. 08/2021 - Mainz, den 26.02.2021
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Wirtschaftsministerium bringt Ausbildungskampagnen auf den Weg Steven Wink: Berufliche Ausbildung wird weiter deutlich gestärkt Mainz. Das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium hat heute, am 26. Februar 2021, gemeinsam mit den Kammern sowie der Bundesagentur für Arbeit verschiedene Projekte zur Stärkung des Ausbildungsmarkts vorgestellt. Dazu sagt der arbeits- und wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink: „In den vergangenen Jahren haben wir der beruflichen Bildung neues politisches Gewicht verliehen. Für uns ist klar: Eine Ausbildung steht einer akademischen Laufbahn in nichts nach. Die heute von Staatssekretärin Daniela Schmitt vorgestellten Projekte werden noch einmal zusätzlichen Schwung in den Ausbildungsmarkt bringen. Gerade jetzt, in Zeiten der Corona-Pandemie, ist es extrem wichtig, jungen Menschen Berufsperspektiven aufzuzeigen. Gleichzeitig stehen auch die Unternehmen vor der Herausforderung, Ausbildungsstellen mit qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern zu besetzen. Daher ist es gut, dass die im Dezember 2020 im Rahmen des Landeshaushalts verabschiedeten Maßnahmen so schnell umgesetzt werden. Wirtschaftsminister Volker Wissing und Staatssekretärin Daniela Schmitt leisten hier sehr wertvolle Arbeit für die Menschen und Betriebe im Land. In den vergangenen Jahren haben wir bei der Stärkung der beruflichen Bildung echte Pflöcke eingeschlagen. Mit der Einführung und der anschließenden Erhöhung des Meisterbonus haben wir dafür gesorgt, dass Anreize für berufliche Weiterqualifikation bestehen und diese auch finanziell leistbar ist. Jetzt ist es an der Zeit, weitere Schritte zu gehen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Meisterausbildung in Zukunft gebührenfrei wird. Auch die Ausbildungscoaches sind ein echtes Erfolgsmodell. Bislang leisten 24 Coaches eine hervorragende und wertvolle Arbeit. So konnten im Jahr 2020 gut 1.500 Ausbildungsplätze vermittelt werden. Das sind 1.500 echte Chancen und Perspektiven für ein gutes Berufsleben. Wir wollen mehr solcher Zukunftsmacher. Daher machen wir uns für die Erweiterung dieses sehr erfolgreichen Projekts stark.“
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