Im Auftrag der Fraktion der Freien Demokraten im Bundestag hat forsa Politik-und Sozialforschung GmbH eine repräsentative Befragung zu den Einschätzungen und Bewertungen der Digitalisierung und ihrer Folgen in verschiedenen Lebensbereichen wie Bildung, Arbeitswelt und Verwaltung durchgeführt.
Lesen Sie im Folgenden die gesamte Pressemitteilung.
Pressemitteilung vom 22.10.2020
|
Pressekontakt:
Steven Wink, MdL Tel.: 06331 / 8045852 Mobil: 0176 / 32018489 E-Mail: wahlkreis@steven-wink.de
Die FDP-Fraktion und Steven Wink im Internet: www.fdp-fraktion-rlp.de www.facebook.com/FDP.Fraktion.RLP www.twitter.com/FDPFraktionRLP, www.facebook.com/StevenWink211 www.twitter.com/steven_wink |
|
FDP stellt Digitalisierungsmonitor 2020 vor Steven Wink: Bundesregierung verschläft die Digitalisierung
Im Auftrag der Fraktion der Freien Demokraten im Bundestag hat forsa Politik-und Sozialforschung GmbH eine repräsentative Befragung zu den Einschätzungen und Bewertungen der Digitalisierung und ihrer Folgen in verschiedenen Lebensbereichen wie Bildung, Arbeitswelt und Verwaltung durchgeführt.
„Digitales Arbeiten, digitale Meetings, digitaler Unterricht oder auch regelmäßige Videotelefonie mit Verwandten und Freunden gehören nun zum Alltag vieler Menschen. Durch die Corona-Pandemie hat die Digitalieserung einen großen Schub erhalten. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig funktionierende digitale Infrastrukturen sind“, sagt Steven Wink. „84 % der Befragten sind der Meinung, dass die Politik die Bevölkerung nicht ausreichend auf das digitale Zeitalter vorbereite. Dabei bietet die Digitalisierung in verschiedenen Lebensbereichen zahlreiche Chancen. Doch die telemedizinische Fachangestellte kann keinen Kontakt zur Hausarztpraxis herstellen, solange wir mit Funklöchern konfrontiert werden. Dieses Problem ist auch durchaus in der Südwestpfalz bekannt. Unsere Verwaltungen verharren teilweise im analogen Zeitalter. 82 % der Befragten sagen, dass die Corona-Pandemie große De1zite in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung offenbart habe. Ziel muss es sein, dass innerhalb der Verwaltungen durch Digitalisierung effektive Workflows enstehen. Es ist nicht mehr zeitgemäß, dass man für jeden Vorgang die Verwaltung aufsuchen muss. Es sollte genauso einfach sein, einen Hund für die Hundesteuer anzumelden, wie eine Pizza online zu bestellen. Dies ist nur eines von vielen Beispielen, was verbessert werden muss. Ich lege der Bundesregierung und besonders Herrn Altmaier den Digitaliserungsmonitor 2020 der FDP-Fraktion ans Herz. Wenn Sie schon nicht auf die Ideen der Freien Demokraten zur Digitalisierung vertrauen, dann kann sie eine repräsentative Befragung vielleicht überzeugen. Die Landesregierung investiert erhebliche Mittel um die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten zu nutzen. Und auch die Koalition im Stadtrat Pirmasens packt dieses Thema tatkräftig an. Nun muss auch der Bund seine Aufgaben erfüllen“, so Wink.
|
Kommentar schreiben