Nach einem Treffen der Integrationsministerin Anne Spiegel (Bündnis 90/Die Grünen) mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände kündigte diese eine Zuzugssperre für die Stadt Pirmasens an. Aufgrund der besonderen Situation der Stadt Pirmasens begrüßt Steven Wink diesen Schritt sehr.
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Pressemitteilung vom 28.02.2018
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Zuzugssperre für Pirmasens Steven Wink: Zuzugssperre ist richtige Entscheidung für die Stadt Pirmasens
Pirmasens / Mainz. Nach einem Treffen der Integrationsministerin Anne Spiegel (Bündnis 90/Die Grünen) mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände kündigte diese eine Zuzugssperre für die Stadt Pirmasens an. Das Land sei bereit, Pirmasens kurzfristig zu helfen, da es dort eine besondere Situation gebe.
Diesen Schritt befürwortet der FDP-Landtagsabgeordnete aus Pirmasens, Steven Wink, sehr. „Die Zuzugssperre für Flüchtlinge ist die richtige Entscheidung. Gerade vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation und der hohen Zahl der Flüchtlinge, die in den vergangenen Jahren zu uns nach Pirmasens gekommen sind, steht die Stadt an ihrer Belastungsgrenze. Für die FDP ist es wichtig, dass die Flüchtlinge, die bei uns im Pirmasens leben, vernünftig in unsere Stadt integriert werden können. In dieser Frage stehen die Kindertagesstätten, Schulen und ehren- sowie hauptamtlichen Helferinnen und Helfer vor großen Herausforderungen. Umso mehr freut es mich, dass meine Bestrebungen, die Stadt zu unterstützen, bei der Landesregierung Anklang gefunden haben. Wichtig ist die Integration. Ideologische Diskussionen sind in diesem Thema fehl am Platz.“
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