In der heutigen Plenarsitzung diskutierte der Landtag über die Situation der Ärzteversorgung in Rheinland-Pfalz.
"Die Sicherung und Weiterentwicklung der gesundheitlichen Versorgung in Rheinland-Pfalz ist Schwerpunkt der Koalitionsfraktion", so Wink.
Das Land sei bei der Ärzteversorgung gut aufgestellt und man stelle sich den Zukunftsherausforderungen.
Bereits im November wurde ein Antrag beschlossen, der die gesundheitliche Versorgung in unserem Land in Zukunft sicherstellen wird.
Lesen Sie im Folgenden die gesamte Pressemitteilung.
Pressemitteilung Nr. 118/2017 - Mainz, den 14.12.2017
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Landtag diskutiert über die Ärzteversorgung in Rheinland-Pfalz Steven Wink: Wir bauen die Ärzteversorgung kontinuierlich aus
Mainz. Der Landtag hat heute, am 14. Dezember 2017, über die Situation der Ärzteversorgung in Rheinland-Pfalz diskutiert. Dazu sagt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink:
„Die Sicherung und die Weiterentwicklung der gesundheitlichen Versorgung in Rheinland-Pfalz ist ein Schwerpunkt der Koalitionsfraktionen. Für uns ist es klar, dass alle Menschen in unserem Land Zugang zu qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung haben müssen. Dies gilt für die städtischen Zentren und den ländlichen Raum gleichermaßen.
Das Land ist bei der Ärzteversorgung gut aufgestellt. Gleichzeitig stellen wir uns den Herausforderungen der Zukunft. In vielen medizinischen Fachbereichen liegt die Versorgungsquote schon jetzt bei 100 Prozent. In einigen Bereichen besteht derzeit noch Entwicklungspotenzial, das wir ausschöpfen wollen. Wir wollen die gute Ausgangsbasis nutzen und die Versorgung kontinuierlich ausbauen.
Bereits im November haben die Koalitionsfraktionen im Landtag einen Antrag beschlossen, der die gesundheitliche Versorgung in unserem Land in Zukunft sicherstellen wird. Moderne telemedizinische Anwendungen werden dabei zukünftig eine wichtige Hilfestellung bieten. Sie überbrücken die Entfernung zwischen Arzt und Patient und schaffen eine neue digitale Versorgung - auch im ländlichen Raum.
Des Weiteren werden wir die Möglichkeiten der Vernetzung und der Weiterbildung der Ärztinnen und Ärzte, die sich auf dem Land niederlassen, verbessern. Dazu werden wir in Zusammenarbeit mit der Landesärztekammer ein Modellprojekt eines regionalen Weiterbildungszentrums initiieren.“
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