Wink betitelt die berufliche Bildung als Rückgrat der rheinland-pfälzischen Wirtschaft, welches weiterhin gefördert werden muss.
Die FDP-Fraktion setzt sich für die Attraktivitätssteigerung der beruflichen Bildung ein.
Handwerkliche Feriencamps für Schülerinnen und Schüler, sowie der eingeführte Meisterbonus, sind Musterbeispiele für die Bemühungen der Fraktion und der Regierung.
Darüberhinaus muss sich eine gesellschaftliche Akzeptanz getreu dem Motto "Ein Meister muss genauso viel wert sein wie ein Master" weiter etablieren.
Lesen Sie im Folgenden die gesamte Pressemitteilung.
Pressemitteilung Nr. 95/2017 - Mainz, den 03.11.2017
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FDP-Fraktion hat Stärkung der beruflichen Bildung im Fokus Steven Wink: Berufliche Bildung ist das Rückgrat unserer Wirtschaft
Mainz. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit seien derzeit in Rheinland-Pfalz 2.600 Ausbildungsstellen unbesetzt. Dazu sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink:
„Die berufliche Bildung ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Umso wichtiger ist es, dass die Unternehmen im Land freie Ausbildungsplätze besetzen können und so qualifizierten Nachwuchs für ihre Betriebe finden.
Die FDP-Fraktion setzt sich im besonderen Maße dafür ein, die Attraktivität der beruflichen Bildung zu steigern. Das Wirtschaftsministerium hat unter der Führung von Minister Dr. Volker Wissing umfangreiche Programme entwickelt, um junge Menschen für eine betriebliche Ausbildung zu begeistern. Handwerkliche Feriencamps für Schülerinnen und Schüler, der Meisterbonus sowie eine enge Kooperation zwischen Politik, Industrie- und Handelskammern und den Bildungseinrichtungen sind bespielhafte Projekte, mit welchen wir dem Mangel an Facharbeitern begegnen.
Gleichzeitig werben wir für eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz der beruflichen Bildung. Das Motto ‚Ein Meister muss so viel wert ein Master‘ ist die Richtschnur unserer arbeits- und bildungspolitischen Konzepte.
Gerade kleine und mittelständische Unternehmen im ländlichen Raum sind besonders von Nachwuchsproblemen betroffen. Der Trend, dass junge Menschen verstärkt in die urbanen Ballungszentren des Landes ziehen, stellt die Wirtschaft in den ländlichen Gebieten vor Herausforderungen. Daher ist es von zentraler Bedeutung, den ländlichen Raum für junge Menschen und Unternehmen gleichermaßen attraktiv zu halten. Dabei kommen dem Ausbau der Infrastruktur und des schnellen Internets ebenso zentrale Rollen zu wie der Förderung der kommunalen Gemeinschaften. Die Menschen in unserem Land können sich darauf verlassen, dass wir die Interessen der Bevölkerung in den Städten und den ländlichen Räumen gleichermaßen im Blick haben.“
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